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Klaus Hagedorn 6° Dan Aikido (Aikikai), 2° Dan Iaido
geb. 1954 in Detmold. Studium Yoga in Indien (3 Jahre), USA und Deutschland (BDY) von Hatha- Siddha-Sivananda- Yoga (1978-1985). Aikido seit 1978. 1984 Eintritt Aikikai und regelmäßige Besuche im Hombu Dojo und Lehrgänge mit Watanabe Shihan. Vizepräsident im Fachverband für Aikido Bayern (1996-2007). Vorstand und Sektionsleiter im KenBuKan Dojo e.V. (1989-2003). Beruf Physiotherapeut (Staatsexamen 1999) mit Zusatzausbildung u.a. in Manuelle Therapie, Isogai Dynamik Therapie, Tokio; seit 2001 an der LMU München.
Trainingsaufenthalte: Tokyo: Hombu-Dojo
und bei Watanabe Sensei (Koshigaya, Dokkyo Universität,
Uni-Gasshuku auf Izu)
Italien: Hiroshi
Tada Sensei Sardinien: Hideki
Hosokawa Sensei Frankreich:
Ichiro Shibata Sensei und Gabriel
Valibouze Sensei
1989
1990-2003
1995
1996
1996-2004
1996-2006
1997-2007
seit 2004
seit 2004
2005
seit 2009
2006-2013
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Gründungsmitglied Ken Bu Kan Dojo e.V.
Vorstandssprecher Ken Bu Kan Dojo e.V.
Gründung der Sektion Kenbukan im FAB
Fachübungsleiter für Aikido
Sektionsleiter der Sektion Kenbukan im FAB
Aikido Lehrer im Kenshinkai Dojo München
Vizepräsident Fachverband f. Aikido in Bayern FAB
Ehrenmitglied Ken Bu Kan Dojo e.V.
Mitglied im Prüfungsgremium des KenBuKai e.V., eingesetzt von Watanabe Nobuyuki Shihan
Gründungsmitglied des KenBuKai e.V.
Sprecher des Prüfungsgremiums des KenBuKai e.V.
Mitinhaber und Lehrer des KenBuKai-Dojo, München
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Aikido mit Klaus Hagedorn, 6 ° Dan Aikikai
Mein Aikido orientiert sich an Watanabe Nobuyuki Shihan, 8°
Dan Aikikai Hombu Dojo, Tokio. Meine Grundlagen die ich bei ihm gelernt
habe und immer noch lerne sind Gesundheit, Gehen, Stehen, Sitzen,
das Bemühen um eine aufrechte Haltung und eine freie natürliche
Bewegung.
Üben der Grundtechniken (kihon waza) im Stand (tachi) und Sitz
(suwari). Dass eine Form (waza) und man selbst immer wieder neu entsteht
(do/michi). z.B. durch das Strecken des eigenen Körpers (ki),
der Ausrichtung im Raum (ai) und dem damit entstehenden richtigen
Abstand (mae) zum Anderen und vor allem durch die Freude (ai) am Üben
(keiko) mit sich und dem Anderen.
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